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Karlburg: Nach Tierwohlgefährdung in Karlstadter Stadtteil: Zustände im Haus waren dem Veterinäramt schon bekannt

Karlburg

Nach Tierwohlgefährdung in Karlstadter Stadtteil: Zustände im Haus waren dem Veterinäramt schon bekannt

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    Das Lohrer Tierheim hat am Wochenende Tiere aufgenommen, die aus einem Privathaushalt in einem Karlstadter Stadtteil geholt wurden, da die Zustände dort "nicht tragbar" gewesen seien (Archivfoto).
    Das Lohrer Tierheim hat am Wochenende Tiere aufgenommen, die aus einem Privathaushalt in einem Karlstadter Stadtteil geholt wurden, da die Zustände dort "nicht tragbar" gewesen seien (Archivfoto). Foto: Thomas Josef Möhler

    19 Hunde, mehrere Katzen, Vögel und Nager hat das Veterinäramt am Freitag wegen "untragbarer Zustände" aus einem Haushalt im Karlstadter Stadtteil Karlburg geholt und in Tierheime gebracht. Sie waren auf der Straße umhergelaufen und haben für Lärm und zahlreiche Hinterlassenschaften gesorgt. Das berichtete die Karlstadter Polizei am Wochenende. Die Pressestelle des Landratsamtes erklärte am Montag auf Nachfrage, dass es den Tieren nach ersten Rückmeldungen aus dem Tierheim soweit gut gehe. Sie werden jedoch derzeit genauer untersucht. "Erst danach lassen sich weitere Aussagen treffen", teilt das Landratsamt schriftlich mit.

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