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KARLSTADT: Nationalachter von 1981 gab sich die Ehre

KARLSTADT

Nationalachter von 1981 gab sich die Ehre

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    (hop)   Vor 35 Jahren sorgte der „Bayern-Express“ für Furore. Die Achtermannschaft qualifizierte sich in dramatischen Rennen für die Ruder-Weltmeisterschaft 1981 in München und kam dort im Finale auf den fünften Platz – wobei die ersten fünf Boote innerhalb von nur eine Sekunde die Ziellinie überquerten. Gleich vier Ruderer des Teams kamen aus Main-Spessart, drei und der Steuermann aus Würzburg und einer aus München, wo auch die WM stattfand. Alle fünf Jahre treffen sich die ehemaligen Ruderrecken zu einer Ausfahrt – diesmal beim Ruder-Club in Karlstadt. Bei schönem Herbstwetter ging es – diesmal in lockerem Tempo – bis zur Himmelstadter Schleuse und zurück. Schlagmänner waren wie damals (von rechts) Dietmar Hamberger und Bruno Perner, es folgten Dieter Göpfert, Mike Gentsch, Ralf Thienel (inzwischen gestorben, für ihn fuhr hier Peter Ehinger mit), Hermann Gress, Bernd Fleischmann und Joachim Glos (für ihn sprang diesmal Matthias Schumann ein).
    (hop) Vor 35 Jahren sorgte der „Bayern-Express“ für Furore. Die Achtermannschaft qualifizierte sich in dramatischen Rennen für die Ruder-Weltmeisterschaft 1981 in München und kam dort im Finale auf den fünften Platz – wobei die ersten fünf Boote innerhalb von nur eine Sekunde die Ziellinie überquerten. Gleich vier Ruderer des Teams kamen aus Main-Spessart, drei und der Steuermann aus Würzburg und einer aus München, wo auch die WM stattfand. Alle fünf Jahre treffen sich die ehemaligen Ruderrecken zu einer Ausfahrt – diesmal beim Ruder-Club in Karlstadt. Bei schönem Herbstwetter ging es – diesmal in lockerem Tempo – bis zur Himmelstadter Schleuse und zurück. Schlagmänner waren wie damals (von rechts) Dietmar Hamberger und Bruno Perner, es folgten Dieter Göpfert, Mike Gentsch, Ralf Thienel (inzwischen gestorben, für ihn fuhr hier Peter Ehinger mit), Hermann Gress, Bernd Fleischmann und Joachim Glos (für ihn sprang diesmal Matthias Schumann ein). Foto: Foto: Karlheinz Haase

    Vor 35 Jahren sorgte der „Bayern-Express“ für Furore. Die Achtermannschaft qualifizierte sich in dramatischen Rennen für die Ruder-Weltmeisterschaft 1981 in München und kam dort im Finale auf den fünften Platz – wobei die ersten fünf Boote innerhalb von nur eine Sekunde die Ziellinie überquerten. Gleich vier Ruderer des Teams kamen aus Main-Spessart, drei und der Steuermann aus Würzburg und einer aus München, wo auch die WM stattfand. Alle fünf Jahre treffen sich die ehemaligen Ruderrecken zu einer Ausfahrt – diesmal beim Ruder-Club in Karlstadt. Bei schönem Herbstwetter ging es – diesmal in lockerem Tempo – bis zur Himmelstadter Schleuse und zurück. Schlagmänner waren wie damals (von rechts) Dietmar Hamberger und Bruno Perner, es folgten Dieter Göpfert, Mike Gentsch, Ralf Thienel (inzwischen gestorben, für ihn fuhr hier Peter Ehinger mit), Hermann Gress, Bernd Fleischmann und Joachim Glos (für ihn sprang diesmal Matthias Schumann ein).

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