Unter dem Begriff „Monitoring“ versteht man in der Intensiv- und Notfallmedizin eine lückenlose Überwachung der Vitalfunktionen von Patientinnen und Patienten, teilt das Klinikum Main-Spessart mit. So werden dabei standardmäßig Daten zu Herzrhythmus, Blutdruck, Körpertemperatur sowie Sauerstoffgehalt des Blutes erhoben. Bei Bedarf liefern die entsprechenden Geräte aber auch weitere Parameter wie das Herzzeitvolumen oder den Druck des Schädelinnenraums.
Lohr
Neues Monitoring: Modernisierung am Klinikum schreitet voran
