Würzburg

MP+Neues Rechtsgutachten: Ist die B26n verfassungswidrig?

Das Planfeststellungsverfahren zur B26n geht voran. Der Bund Naturschutz und die Bürgerinitiative stellten nun ihre Einwände vor – und forderten ein "Straßenbau-Moratorium".
Ein Protestplakat gegen den Bau der geplanten B26n, aufgenommen bei einer Demo in Lohr Mitte des Jahres.
Foto: Wolfgang Dehm | Ein Protestplakat gegen den Bau der geplanten B26n, aufgenommen bei einer Demo in Lohr Mitte des Jahres.

Man möchte meinen, jedes Argument pro/contra B26n sei inzwischen ausgetauscht. Seit Jahrzehnten plant das Staatliche Bauamt in Würzburg stellvertretend für den Bund am Konzept dieser Bundesstraße herum, die die Autobahn 7 im Osten mit der Autobahn 3 im Westen des Landkreises Main-Spessarts verbinden sollte. Die neue Straße sollte zudem das Werntal vom Schwerlastverkehr entlasten.

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