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Urspringen: Nicht das Entsetzen konservieren, sondern Lehren ziehen: Gedenken an die Deportation vor 80 Jahren aus Urspringen

Urspringen

Nicht das Entsetzen konservieren, sondern Lehren ziehen: Gedenken an die Deportation vor 80 Jahren aus Urspringen

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    Die Eingangstüre der Urspringer Synagoge zeigt den Weg, den die letzten 42 Mitbürger und Mitbürgerinnen aus Urspringen über Würzburg in polnische Vernichtungslager gegangen sind. Ab Mai ist die Synagoge in Urspringen wieder jeden Sonntag von 15 bis 17 Uhr geöffnet.
    Die Eingangstüre der Urspringer Synagoge zeigt den Weg, den die letzten 42 Mitbürger und Mitbürgerinnen aus Urspringen über Würzburg in polnische Vernichtungslager gegangen sind. Ab Mai ist die Synagoge in Urspringen wieder jeden Sonntag von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Foto: Sabine Eckert

    Am 23. April 1942 wurden die letzten 42 jüdischen Mitbürger und Mitbürgerinnen von Urspringen deportiert und über Würzburg in polnische Vernichtungslager gebracht. Diesen 80. Jahrestag nahmen der Förderkreis Synagoge und die Gemeinde zum Anlass für eine Gedenkveranstaltung in der Urspringer Synagoge. Bürgermeister Volker Hemrich eröffnete den offiziellen Teil der Gedenkveranstaltung und nahm diesen Abend zum Anlass, ein Zeichen gegen Gewalt, Terror und Krieg zu setzen.

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