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Karlstadt: Nutzung der Erwin-Ammann-Halle als Notunterkunft zu Ende: "Muss und wird eine Ausnahme bleiben"

Karlstadt

Nutzung der Erwin-Ammann-Halle als Notunterkunft zu Ende: "Muss und wird eine Ausnahme bleiben"

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    Vor elf Monaten wurde die Turnhalle zur Notunterkunft umfunktioniert, nun wurden die behelfsmäßigen "Räume" aus Bauzäunen und Feldbetten wieder abgebaut. (Archivfoto).
    Vor elf Monaten wurde die Turnhalle zur Notunterkunft umfunktioniert, nun wurden die behelfsmäßigen "Räume" aus Bauzäunen und Feldbetten wieder abgebaut. (Archivfoto). Foto: Johannes Kiefer

    In der vorletzten Oktoberwoche zogen die letzten Geflüchteten aus der Notunterkunft in der Erwin-Ammann-Halle in Karlstadt aus. Knapp elf Monate lang lebten dort Geflüchtete, zwischenzeitlich waren mehr als 100 Personen untergebracht. Wie bewerten Verantwortlichte die Abläufe um die Nutzung der Halle als Notunterkunft? Welche Herausforderungen brachte das mit sich und welche Lösungen konnten gefunden werden? 

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