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Lohr: Ökonom Fratzscher entlarvt deutsche Sparmythen: "Sparen ist gut und Schulden sind schlecht"

Lohr

Ökonom Fratzscher entlarvt deutsche Sparmythen: "Sparen ist gut und Schulden sind schlecht"

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    Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, hält die aktuell schlechte Stimmung in Deutschland "für die größte Hürde für unsere Zukunftsfähigkeit". Das betonte er bei seinem Vortrag in der Lohrer Stadthalle auf Einladung der Raiffeisenbank Main-Spessart.
    Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, hält die aktuell schlechte Stimmung in Deutschland "für die größte Hürde für unsere Zukunftsfähigkeit". Das betonte er bei seinem Vortrag in der Lohrer Stadthalle auf Einladung der Raiffeisenbank Main-Spessart. Foto: Susanne Schreck

    Das erschrockene Raunen, das sich am Montagabend in der Lohrer Stadthalle erhebt, dürfte Ökonom Marcel Fratzscher bei seinem Vortrag schon häufig gehört haben. Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung hat seinen 600 Zuhörerinnen und Zuhörern gerade offenbart, dass die ärmsten 40 Prozent in Deutschland gerade einmal 0,3 Prozent des Gesamtvermögens besitzen. "Sie haben praktisch keine Ersparnisse, keine Vorsorge für das Alter oder die Familie", betont der 53-Jährige.

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