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Karlstadt: Offene CSU-Fraktionssitzung in Karlstadt

Karlstadt

Offene CSU-Fraktionssitzung in Karlstadt

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    Bei der offenen CSU Fraktionssitzung in Karlstadt (von links): die Stadträte Mathias Rudolph, Manfred Goldkuhle, Florian Burkard, Uwe Mehling mit Tochter und Rainer Schäfer.
    Bei der offenen CSU Fraktionssitzung in Karlstadt (von links): die Stadträte Mathias Rudolph, Manfred Goldkuhle, Florian Burkard, Uwe Mehling mit Tochter und Rainer Schäfer. Foto: Mathias Rudolph

    Die CSU-Stadtratsfraktion nahm gemeinsam mit Stadtrat Manfred Goldkuhle das Quartier IV in der Karlstadter Altstadt – vom Kirchplatz über die Neue Bahnhofstraße bis einschließlich Jahnanlage – öffentlich in Augenschein. So heißt es in einer Pressemitteilung der CSU-Fraktion Karlstadt, der auch folgende Informationen entnommen sind.

    In erster Linie gehe es seitens der Stadt um den Straßenausbau und die Erneuerung aller Ver- und Entsorgungsleitungen. Für die Zukunft soll ein Leerrohrsystem eingebracht werden.

    Die Portalbereiche der Einfahrten in dieses Gebiet werden in Natursteinpflaster ausgeführt. Ansonsten wird Kunststeinpflaster verwendet. Die Straßenentwässerung erfolgt über eine in der Mitte liegende Rinne. So wird das Oberflächenwasser von den Gebäuden weggeleitet. Aufgrund des engen Straßenraums werden laut Mitteilung wenig platzgestalterische Maßnahmen möglich sein. Ebenso werde sich die Baustelle über mehrere Jahre strecken.

    CSU-Fraktion plädiert für Sanierungsbeirat als Bindeglied

    Gestalterisch erinnerte Goldkuhle an eine Idee aus den 80er Jahren, in der Jahnanlage einen Musikpavillon zu errichten. Die beiden Stadtturmfragmente sollten besser zur Geltung gebracht werden, damit die ehemalige Struktur aus Stadtgraben mit Stadtmauer, Türmen und Vormauer besser erkennbar werden. Der Baumbestand solle unberührt bleiben.

    Die Idee der Verwaltung, Stellplätze für Anlieger in Schrägeinstellung anzulegen, wurde begrüßt, da somit auch die im Eingangsbereich Ringstraße/Neue Bahnhofstraße wegfallenden Parkplätze ersetzt werden könnten. Die CSU-Stadtratsfraktion spricht sich auch für das letzte Sanierungsgebiet für einen Sanierungsbeirat als Bindeglied zwischen Bürgerschaft, Verwaltung und der ausführenden Baufirma aus.

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