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RIENECK: Ohne die Sportwoche geht es nicht mehr

RIENECK

Ohne die Sportwoche geht es nicht mehr

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    (kw) 628 Mitglieder zählt der Sportverein Rieneck (SVR) zurzeit und ist damit einer der größten Vereine in der Stadt mit einem breit gefächerten Angebot, informierte Vorsitzender Werner Franz in der Jahresversammlung im Vereinsheim. Unter den Teilnehmern begrüßte Franz langjährige Ehrenmitglieder wie Toni Wiesenfelder und Richard Nöll.

    Der neue Vorstand des SV Rieneck setzt sich wie folgt zusammen: Vorsitzender ist Werner Franz, seine Stellvertreter sind Joachim Heilmann und Christian Keßler. Schriftführer sind Sebastian Lösche und Robin Bechold, Kassiere Ingo Schröder und Renate Pfaff. Kassenprüfer sind Sven Nickel und Jürgen Arnold.

    Stellvertretender Vorsitzender Joachim Heilmann hielt den Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr, der zufrieden, aber auch kritisch ausfiel. Inzwischen sei die neue Führung gut eingearbeitet, auch dank der guten Unterstützung des früheren Vorsitzenden Hubert Nickel, so Heilmann.

    Er richtete einen Blick auf einige Veranstaltungen wie die Nikolausfeier für Jugendliche, das JFG-Hallenturnier oder die Jugendsportwoche vor einigen Wochen, die er als sehr erfolgreich bezeichnete. Das Programm mit Discoabend, dem Duo Heißmann und Rassau und der Band „Oh-la-la“ wurde gut angenommen.

    „Ohne diese Veranstaltung könnten die sportlichen und sozialen Aufgaben gar nicht mehr durchgeführt werden, sie sind für einen guten Spielbetrieb heute unverzichtbar“, sagte Heilmann. Gleichzeitig appellierte er an die Mitglieder, die Heimspiele der Fußballmannschaften zu besuchen und sich anschließend im Sportheim zusammenzusetzen. Er verwies darauf, dass seit der Winterpause Dirk Kirchner und Thorsten Pernitschka das Training der ersten Mannschaft leiten, da Achim Vorstoffel dieses nicht mehr wahrnehmen konnte.

    Dass die Saison für die erste Mannschafterfreulicher werde, wünschte Sportleiter Bernd Preisendörfer. Die Mannschaft wäre fast abgestiegen, konnte sich aber mit einem Schlussspurt noch halten. Die Reservemannschaft sei dagegen fast aufgestiegen, doch es fehlten einige Tore und Punkte.

    Michael Baldeau berichtete von guter Beteiligung in der Karateabteilung: Rund 35 Personen nehmen am Training teil, das zweimal wöchentlich angeboten wird, und das inzwischen Interessierte aus dem ganzen Sinngrund besuchen.

    Uwe Friedel informierte, dass die Mehrsportgruppe seit 30 Jahren besteht und sich jeden Donnerstagabend trifft. Die Kindersportgruppen bestehen seit etwa 14 Jahren, berichtete Renate Pfaff. Sie betreue zwei Gruppen und Daniela Franz eine Gruppe. Im Vordergrund stehe der Spaß an der Bewegung. Pfaff hofft auf Unterstützerinnen.

    Ehrenamtsbeauftragter Nickel informierte über diesen neuen Posten. Er solle den Vorstand unterstützen, Werbung für das Ehrenamt machen, Geschäftsbeziehungen pflegen oder Gratulationen vornehmen. Etwa 70 Prozent der Sportvereine hätten diese Funktion eingeführt, so Nickel. Von der JFG Sinngrund berichtete Ralf Burkard: Von den 115 Jugendlichen sind derzeit 35 Spieler aus dem SVR, mit drei Personen ist der Verein im Vorstand gut vertreten.

    Weitere Ergebnisse der Wahlen: Robin Bechold Jugendleiter und Oliver Lengler sein Stellvertreter. Sportleiter sind Bernd Preisendörfer und Achim Vorstoffel. Betreuer sind: Christian Wiegand und Florian Knüttel (zweite Mannschaft), Frank Jordan und Bernd Zoller (U 11), Jörg Mühlig und Steffen Neuf (U 9). Leiter der Trimm-Dich-Mannschaft ist Richard Filippi, der Turngruppe Frauen Helga Krutsch, der Mehrsportgruppe Uwe Friedel, der Karateabteilung Michael Baldeau, der Kinderturngruppen Renate Pfaff und Daniela Franz sowie der Aerobic-Gruppe Petra Burger.

    Dem Vereinsausschuss gehören Christof Welzenbach, Helmar Trost und Andreas Freitag an. Dem Spielausschuss Andreas Wendel, Bernd Lengler, und Johannes Wirth. Ehrenamtsbeauftragter ist Hubert Nickel.

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