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KARLSTADT: Pappel-Seide rankt sich am Mainufer entlang

KARLSTADT

Pappel-Seide rankt sich am Mainufer entlang

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    (wop)   Am Mainufer zwischen Himmelstadt und Karlstadt fruchtet im Herbst die seltene Pappel-Seide (Cuscuta lupuliformis). Sie ist, wie alle Arten der Gattung ein Schmarotzer, der sich an anderen Pflanzen emporwindet und in diese mit sogenannten Haustorien eindringt. Die auch als Teufelszwirn bezeichnete Pflanze kam ursprünglich nur von Sibirien bis Osteuropa vor. Im 20. Jahrhundert hat sich die Pappel-Seide nach Westen ausgebreitet und wächst in Deutschland an den Ufern großer Flüsse. In Bayern waren bisher nur fünf bis sechs Nachweise am Maindreieck, vor allem zwischen Würzburg und Kitzingen, bekannt.
    (wop) Am Mainufer zwischen Himmelstadt und Karlstadt fruchtet im Herbst die seltene Pappel-Seide (Cuscuta lupuliformis). Sie ist, wie alle Arten der Gattung ein Schmarotzer, der sich an anderen Pflanzen emporwindet und in diese mit sogenannten Haustorien eindringt. Die auch als Teufelszwirn bezeichnete Pflanze kam ursprünglich nur von Sibirien bis Osteuropa vor. Im 20. Jahrhundert hat sich die Pappel-Seide nach Westen ausgebreitet und wächst in Deutschland an den Ufern großer Flüsse. In Bayern waren bisher nur fünf bis sechs Nachweise am Maindreieck, vor allem zwischen Würzburg und Kitzingen, bekannt. Foto: Foto: W. Piepers

    Am Mainufer zwischen Himmelstadt und Karlstadt fruchtet im Herbst die seltene Pappel-Seide (Cuscuta lupuliformis). Sie ist, wie alle Arten der Gattung ein Schmarotzer, der sich an anderen Pflanzen emporwindet und in diese mit sogenannten Haustorien eindringt. Die auch als Teufelszwirn bezeichnete Pflanze kam ursprünglich nur von Sibirien bis Osteuropa vor. Im 20. Jahrhundert hat sich die Pappel-Seide nach Westen ausgebreitet und wächst in Deutschland an den Ufern großer Flüsse. In Bayern waren bisher nur fünf bis sechs Nachweise am Maindreieck, vor allem zwischen Würzburg und Kitzingen, bekannt.

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