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MÜHLBACH: Parabel auf oberflächliche Gesellschaft

MÜHLBACH

Parabel auf oberflächliche Gesellschaft

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    (mia)   Die Burg-Lichtspiele Mühlbach zeigen in der Vhs-Filmauslese „Madame – Nicht die feine Art“ am Ostersonntag, 1., und Ostermontag, 2. April, um 11.15 Uhr. „Madame“ ist die zweite Regiearbeit der französischen Regisseurin Amanda Sthers und ist trotz gesellschaftskritischer Anklänge als Komödie angelegt, als eine Art „Cinderella“-Story für Erwachsene, in der die Filmemacherin das  Märchenmotiv entzaubert, aufpeppt und als boshafte Parabel auf eine oberflächliche Gesellschaft präsentiert.
    (mia) Die Burg-Lichtspiele Mühlbach zeigen in der Vhs-Filmauslese „Madame – Nicht die feine Art“ am Ostersonntag, 1., und Ostermontag, 2. April, um 11.15 Uhr. „Madame“ ist die zweite Regiearbeit der französischen Regisseurin Amanda Sthers und ist trotz gesellschaftskritischer Anklänge als Komödie angelegt, als eine Art „Cinderella“-Story für Erwachsene, in der die Filmemacherin das Märchenmotiv entzaubert, aufpeppt und als boshafte Parabel auf eine oberflächliche Gesellschaft präsentiert. Foto: Foto: StudioCanal Deutschland

    Die Burg-Lichtspiele Mühlbach zeigen in der Vhs-Filmauslese „Madame – Nicht die feine Art“ am Ostersonntag, 1., und Ostermontag, 2. April, um 11.15 Uhr. „Madame“ ist die zweite Regiearbeit der französischen Regisseurin Amanda Sthers und ist trotz gesellschaftskritischer Anklänge als Komödie angelegt, als eine Art „Cinderella“-Story für Erwachsene, in der die Filmemacherin das Märchenmotiv entzaubert, aufpeppt und als boshafte Parabel auf eine oberflächliche Gesellschaft präsentiert.

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