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Karlstadt: Parteinotiz: Die CSU zu Besuch bei der Firma Fritz Kohl

Karlstadt

Parteinotiz: Die CSU zu Besuch bei der Firma Fritz Kohl

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    Die Gesprächsteilnehmer überzeugten sich von der breiten Auswahl der Hölzer der Firma Kohl, dabei waren unter anderem  Friedrich Kohl (Vierter von links), Prokurist Thomas Eisner (Fünfter von links) und Michael Hombach (Sechster von links).
    Die Gesprächsteilnehmer überzeugten sich von der breiten Auswahl der Hölzer der Firma Kohl, dabei waren unter anderem  Friedrich Kohl (Vierter von links), Prokurist Thomas Eisner (Fünfter von links) und Michael Hombach (Sechster von links). Foto: Eugen Köhler

    „Näher am Menschen: Uns interessiert was Dich bewegt“: Unter diesem Leitsatz fand eine offene CSU-Fraktionssitzung bei der Firma Fritz Kohl in Karlstadt statt, bei der sich Bürgermeisterkandidat Michael Hombach, die Fraktionsmitglieder und Freunde der CSU mit der Geschäftsleitung der Firma Kohl zu aktuellen Themen ausgetauscht haben, wie es in einer Pressemitteilung heißt.

    Die Firma Fritz Kohl ist eines von fünf Furnierwerken in Deutschland, das mit rund 100 Mitarbeitern auf hochwertiges Holzfurnier setzt. „Der Rohstoff Furnier ist ökologisch abbaubar, nachhaltig und nachwachsend“ erklärte Geschäftsführer und Inhaber Friedrich Kohl. Damit werden Apple-Stores ausgestattet, Flügel der Marke Steinway oder Armaturentafeln in Fahrzeugen verkleidet. Aktuell hat die Firma vier Auszubildende im kaufmännischen Bereich und zwei im technischen Bereich. Dringend  notwendig sei etwa die Anbindung an das Glasfasernetz für ein schnelleres Internet und die Zusammenarbeit mit Hochschulen für Forschungszwecke, erfuhr Hombach auf Nachfrage. 

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