Wenn auch nicht hörbar, so zeigen sie dem Betrachter – in ihrer Mimik und Gestik – doch eine Menge über die Art der Kommunikation und bieten Freiraum für individuelle Assoziationen und eigene Geschichten.
Neben Henning zeigen in der Ausstellung, die am Samstag eröffnet wurde, zwei weitere Künstler ihre Werke:
Katja Mittnacht (Jahrgang 1964) ist mit großformatigen Acrylbildern vertreten, auf denen abstrahierte Gesichter in ungewöhnlicher Farbgebung zu sehen sind.
Daniela Walter (Jahrgang 1967), die Dritte im Bunde, visualisiert mit ihren Computercollagen Traumzustände, begibt sich auf die Suche nach dem wahren Selbst. Unser Bild zeigt das Skulpturenensemble „Handyaner“ (Lindenholz) von Michael Henning im Vordergrund, dahinter Köpfe von Katja Mittnacht und Collagen von Daniela Walter.
Die Ausstellung „Dreibun(d)t ist bis einschließlich Sonntag, 1. November, im Spitäle in Würzburg zu sehen: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Samstag und Sonntag von 11 – 18 Uhr, Freitag 11 – 20 Uhr.