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Marktheidenfeld: Phänomen "Stille Post": Marktheidenfelder Polizei erklärt an einem aktuellen Beispiel, wie Gerüchte entstehen können

Marktheidenfeld

Phänomen "Stille Post": Marktheidenfelder Polizei erklärt an einem aktuellen Beispiel, wie Gerüchte entstehen können

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    Ein Gerücht auf Facebook teilen? Das ist keine gute Idee. Die Marktheidenfelder Polizeichefs erklären, wie man sich stattdessen verhalten sollte.
    Ein Gerücht auf Facebook teilen? Das ist keine gute Idee. Die Marktheidenfelder Polizeichefs erklären, wie man sich stattdessen verhalten sollte. Foto: Yui Mok (Symbolbild)

    Flüsterpost ist ein beliebtes Spiel auf Kindergeburtstagen und sorgt meist für Lacher: Denn das, was am Ende rauskommt, hat oft nicht mehr viel mit der ursprünglichen Botschaft zu tun. Was bei einem Spiel lustig ist, kann in der Realität aber schnell gefährlich werden. Wenn zum Beispiel die Nachricht über einen angeblich verletzten Sicherheitsdienst-Mitarbeiter an einer Flüchtlingsunterkunft auf Facebook diskutiert wird – so geschehen in Marktheidenfeld.

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