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Würzburg/Wiesenfeld: Plädoyer im Prozess um Mord an Sabine B. aus Wiesenfeld: Staatsanwalt fordert neun Jahre Freiheitsstrafe

Würzburg/Wiesenfeld

Plädoyer im Prozess um Mord an Sabine B. aus Wiesenfeld: Staatsanwalt fordert neun Jahre Freiheitsstrafe

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    Lange Freiheitsstrafe für den Angeklagten gefordert: Oberstaatsanwalt Thorsten Seebach plädierte am Donnerstag am Landgericht Würzburg im Fall der ermordeten Sabine B. aus Wiesenfeld.
    Lange Freiheitsstrafe für den Angeklagten gefordert: Oberstaatsanwalt Thorsten Seebach plädierte am Donnerstag am Landgericht Würzburg im Fall der ermordeten Sabine B. aus Wiesenfeld. Foto: Thomas Obermeier (Archiv)

    Im Prozess um den Mord an der 13-jährigen Sabine B. aus Wiesenfeld hat die Staatsanwaltschaft Würzburg an diesem Donnerstag nach Jugendstrafrecht auf eine Freiheitsstrafe von neun Jahren plädiert. Der heute 48 Jahre alte Angeklagte aus dem Landkreis Main-Spessart muss sich seit 21 Verhandlungstagen am Landgericht Würzburg verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, das Mädchen im Dezember 1993 auf einem Reiterhof in Wiesenfeld sexuell missbraucht und getötet zu haben.

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