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GEMÜNDEN: Porträts nicht nur für Pässe

GEMÜNDEN

Porträts nicht nur für Pässe

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    (lies)   Vor einem Jahr hat Optikermeister Jürgen Krug die Passbild- und Porträtfotografie neu in seine Gemündener Filiale aufgenommen. Er hat damit eine Lücke im Dienstleistungsangebot der Dreiflüssestadt geschlossen, nachdem im Jahr zuvor das letzte Fotostudio geschlossen hatte. Somit waren in der Stadt insbesondere keine Passbilder mehr zu bekommen. Krug investierte in eine Fotoanlage. Nach einem Jahr zieht er nun eine positive Bilanz. Der neue Service werde gut angenommen, und die Investition amortisiere sich schneller als gedacht, berichtet Jürgen Krug. Etwa 130 Bildersets fertigen er und seine Mitarbeiter im Monat, an Behördentagen bis zu 20. Was immer mehr nachgefragt werde, seien private Porträt- und professionelle Bewerbungsfotos. Dafür bietet die digitale Fotoanlage laut Kurg eine Vielzahl an Bearbeitungsmöglichkeiten.
    (lies) Vor einem Jahr hat Optikermeister Jürgen Krug die Passbild- und Porträtfotografie neu in seine Gemündener Filiale aufgenommen. Er hat damit eine Lücke im Dienstleistungsangebot der Dreiflüssestadt geschlossen, nachdem im Jahr zuvor das letzte Fotostudio geschlossen hatte. Somit waren in der Stadt insbesondere keine Passbilder mehr zu bekommen. Krug investierte in eine Fotoanlage. Nach einem Jahr zieht er nun eine positive Bilanz. Der neue Service werde gut angenommen, und die Investition amortisiere sich schneller als gedacht, berichtet Jürgen Krug. Etwa 130 Bildersets fertigen er und seine Mitarbeiter im Monat, an Behördentagen bis zu 20. Was immer mehr nachgefragt werde, seien private Porträt- und professionelle Bewerbungsfotos. Dafür bietet die digitale Fotoanlage laut Kurg eine Vielzahl an Bearbeitungsmöglichkeiten. Foto: Foto: Michael Fillies

    Vor einem Jahr hat Optikermeister Jürgen Krug die Passbild- und Porträtfotografie neu in seine Gemündener Filiale aufgenommen. Er hat damit eine Lücke im Dienstleistungsangebot der Dreiflüssestadt geschlossen, nachdem im Jahr zuvor das letzte Fotostudio geschlossen hatte. Somit waren in der Stadt insbesondere keine Passbilder mehr zu bekommen. Krug investierte in eine Fotoanlage. Nach einem Jahr zieht er nun eine positive Bilanz. Der neue Service werde gut angenommen, und die Investition amortisiere sich schneller als gedacht, berichtet Jürgen Krug. Etwa 130 Bildersets fertigen er und seine Mitarbeiter im Monat, an Behördentagen bis zu 20. Was immer mehr nachgefragt werde, seien private Porträt- und professionelle Bewerbungsfotos. Dafür bietet die digitale Fotoanlage laut Kurg eine Vielzahl an Bearbeitungsmöglichkeiten.

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