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Karlstadt: Probleme wegen Alkoholkonsum rund um die Notunterkunft in Karlstadt wurden schnell gelöst

Karlstadt

Probleme wegen Alkoholkonsum rund um die Notunterkunft in Karlstadt wurden schnell gelöst

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    Die Erwin-Ammann-Halle in Karlstadt dient als Notunterkunft für Geflüchtete.
    Die Erwin-Ammann-Halle in Karlstadt dient als Notunterkunft für Geflüchtete. Foto: Björn Kohlhepp

    Schulleiter Gerald Mackenrodt vom Karlstadter Johann-Schöner-Gymnasium hat bisher immer betont, dass mit der Notunterkunft in der ans Gymnasium anschließenden Erwin-Ammann-Halle alles problemlos laufe. So sei es auch bis zu den Pfingstferien gewesen, sagt er. Aber in oder kurz vor den Pfingstferien sei eine kleine Gruppe von Männern aus Osteuropa in der Halle untergebracht worden. Und die habe auf dem Schulgelände große Mengen Alkohol getrunken, viel Dreck hinterlassen und Schülerinnen angesprochen. Auf dem Schulgelände gelte, außer an Schulfeiern, ein Alkoholverbot. "Große Probleme" hätten die gemacht, bestätigen zwei Geflüchtete aus der Elfenbeinküste vor der Halle.

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