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Karlstadt: Prognostiziertes Defizit: Das Klinikum Main Spessart könnte 2023 doch unter dem Minus von 10,4 Millionen bleiben

Karlstadt

Prognostiziertes Defizit: Das Klinikum Main Spessart könnte 2023 doch unter dem Minus von 10,4 Millionen bleiben

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    Die bisherigen Schätzungen zum finanziellen Defizit des Klinikums Main-Spessart könnten korrigiert werden. Ein kleineres Minus ist nicht ausgeschlossen.
    Die bisherigen Schätzungen zum finanziellen Defizit des Klinikums Main-Spessart könnten korrigiert werden. Ein kleineres Minus ist nicht ausgeschlossen. Foto: Carolin Schulte

    Im vergangenen Jahr 2022 betrug das Defizit des Klinikums Main-Spessart, zu dem das Krankenhaus in Lohr sowie die Seniorenheime in Gemünden und Marktheidenfeld gehören, rund 4,2 Millionen Euro. Das berichtete Tino Schwabe von der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Rödl & Partner in der Kreistagswerkausschuss am Montag in Karlstadt. Auch den Jahresabschluss 2023 soll Rödl & Partner für 35.700 Euro übernehmen, beschloss das Gremium einstimmig.

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