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Karlstadt: Protest in Karlstadt: Bauern werfen Aldi Benachteiligung kleiner Betriebe vor

Karlstadt

Protest in Karlstadt: Bauern werfen Aldi Benachteiligung kleiner Betriebe vor

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    Mit großen Schleppern und Plakaten demonstrierten auf dem Aldi-Parkplatz in Karlstadt dagegen, dass sich Aldi als Unterstützer der Landwirtschaft inszeniert: (von links)  die Landwirte Alfons Full und Karl Köhler aus Retzstadt, Kreisbäuerin Maria Hoßmann, Kreisgeschäftsführer Elmar Konrad und Bezirksgeschäftsführer Eugen Köhler vom Bayerischen Bauernverband.
    Mit großen Schleppern und Plakaten demonstrierten auf dem Aldi-Parkplatz in Karlstadt dagegen, dass sich Aldi als Unterstützer der Landwirtschaft inszeniert: (von links)  die Landwirte Alfons Full und Karl Köhler aus Retzstadt, Kreisbäuerin Maria Hoßmann, Kreisgeschäftsführer Elmar Konrad und Bezirksgeschäftsführer Eugen Köhler vom Bayerischen Bauernverband. Foto: Jürgen Kamm

    Mit zwei Schleppern protestierten vier Landwirte und zwei Vertreter des Bauernverbands in Karlstadt gegen eine Anzeigenkampagne mit "Tierwohl-Inszenierung" von Aldi Süd. Dabei überreichte Bezirksgeschäftsführer Eugen Köhler und Geschäftsführer Elmar Konrad zusammen mit der Kreisbäuerin Maria Hoßmann und den Landwirten Karl Kühler und Alfons Full dem Filialleiter einen offenen Brief des Bauernpräsidenten Walter Heidl. Außerdem nahmen sie ein Statement fürs Internet auf. Die kleine Demonstration verlief friedlich und unspektakulär. Solche Aktionen waren für alle neun unterfränkischen Landkreise geplant.

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