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Himmelstadt: Räte lehnten Vorschläge zur Grundsteuer ab

Himmelstadt

Räte lehnten Vorschläge zur Grundsteuer ab

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    Im Zuge der Grundsteuerreform sollen die Einnahmen für den gemeindlichen Haushalt gleich bleiben. Dafür beschloss der Gemeinderat aufkommensneutrale Hebesätze. Da noch nicht alle Grundlagenbescheide vom Finanzamt vorliegen, könnten die Einnahmen dadurch im Jahr 2025 sogar sinken. In diesem Jahr erwartet die Gemeinde ein Grundsteuergesamtaufkommen von 145.800 Euro, davon 135.600 Euro für bebaute Grundstücke (Grundsteuer B) und 10.200 Euro für unbebaute Grundstücke (Grundsteuer A). Die Hebesätze von 350 und 360 Prozent wurden zuletzt 2022 angehoben. Laut Verwaltung haben sich die Messbeträge für die Grundsteuer B in der Gesamtsumme um 67 Prozent erhöht, hier fehlen nach zehn Prozent der Grundbescheide vom Finanzamt. Bei der Grundsteuer A hat sich die Gesamtheit dagegen um die Hälfte verringert, es fehlen aber noch 25 Prozent der Grundbescheide.

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