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Main-Spessart: Raser und Falschparker in Main-Spessart bringen weniger Geld

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Raser und Falschparker in Main-Spessart bringen weniger Geld

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    2020 wurden in Bayern weniger Tempo- und Parkverstöße geahndet, da die Mobilität der Menschen wegen der Corona-Maßnahmen eingeschränkt war. Auch im Landkreis Main-Spessart nahmen die Städte weniger durch Blitzer und Knöllchen ein.
    2020 wurden in Bayern weniger Tempo- und Parkverstöße geahndet, da die Mobilität der Menschen wegen der Corona-Maßnahmen eingeschränkt war. Auch im Landkreis Main-Spessart nahmen die Städte weniger durch Blitzer und Knöllchen ein. Foto: Matthias Balk

    Coronabedingt wurden im Jahr 2020 in Bayern weniger Tempo- und Parkverstöße geahndet als 2019. Da vor allem während der Ausgangsbeschränkungen nicht nur weniger Fahrzeuge unterwegs waren, sondern auch die Kontrollen zeitweise eingeschränkt wurden, gingen auch die Einnahmen aus der Verkehrsüberwachung zurück. So bewegten sich die Menschen im Landkreis Main-Spessart zum Beispiel im April vergangenen Jahres um 41 Prozent weniger und im Mai vergangenen Jahres um 31 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, berechnete das Statistische Bundesamt anhand von Mobilfunkdaten.

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