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MAIN-SPESSART: Realschulen schärfen ihr Profil

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Realschulen schärfen ihr Profil

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    Sind auf die Zukunft der Realschulen in Bayern vorbereitet (von links): Georg Rödel, Leiter der Realschule Karlstadt, Erika Eisenmann, BRLV-Bezirksvorsitzende, Ministerialbeauftragter Johann Seitz, Martin Rister, stellvertretender BRLV-Vorsitzender, Lehrerfortbildungsreferent Timo Koppitz, Lohrs Realschulleiter Horst Karch und der Leiter der Marktheidenfelder Realschule, Ditmar Endres.
    Sind auf die Zukunft der Realschulen in Bayern vorbereitet (von links): Georg Rödel, Leiter der Realschule Karlstadt, Erika Eisenmann, BRLV-Bezirksvorsitzende, Ministerialbeauftragter Johann Seitz, Martin Rister, stellvertretender BRLV-Vorsitzender, Lehrerfortbildungsreferent Timo Koppitz, Lohrs Realschulleiter Horst Karch und der Leiter der Marktheidenfelder Realschule, Ditmar Endres. Foto: FOTO Markus Rill

    Martin Rister, stellvertretender Vorsitzender des Bayerischen Realschullehrerverbands (BRLV), stellte klar: „Die Realschulen in Bayern leisten gute Arbeit.“ Als einzige Schulart geben sie mehr Schüler nach der zehnten Jahrgangsstufe ab, als sie in die fünfte Klasse aufnehmen. Weniger als vier Prozent aller Schüler müssen an der Realschule ein Schuljahr wiederholen. „Und seit Einführung der sechsstufigen Realschule hat sich der Notendurchschnitt um eine ganze Note verbessert“, fügte Erika Eisenmann, Vorsitzende des BRLV-Bezirksverbands Unterfranken, an. Dies zeige, dass die Differenzierung der Schularten zum richtigen Zeitpunkt erfolge.

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