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Lohr/Schweinfurt/Würzburg: Rechtsrock und geheime Treffen in Unterfranken: Was das Verbot der rechtsextremen Hammerskins bewirkt hat

Lohr/Schweinfurt/Würzburg

Rechtsrock und geheime Treffen in Unterfranken: Was das Verbot der rechtsextremen Hammerskins bewirkt hat

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    Mehrere Mitglieder der inzwischen verbotenen Neonazigruppierung der Hammerskins kamen aus Unterfranken. Auf dem Bild ist das Symbol der Hammerskins aus Franken zu sehen, zwei gekreuzte Hämmer vor einem Zahnrad auf dem Wappen von Unterfranken.
    Mehrere Mitglieder der inzwischen verbotenen Neonazigruppierung der Hammerskins kamen aus Unterfranken. Auf dem Bild ist das Symbol der Hammerskins aus Franken zu sehen, zwei gekreuzte Hämmer vor einem Zahnrad auf dem Wappen von Unterfranken. Foto: Pixelarchiv, MP

    Die provisorische Eingangstür ist aus einfachen Holzplatten gebaut. Vor einem Jahr stürmte die Polizei hier, in einem 400-Einwohner-Dorf im Landkreis Main-Spessart, das Wohnhaus von Bernd T. (Name von der Redaktion geändert). Er war Teil der militanten und gewaltbereiten Hammerskins, die oft unbemerkt von der Öffentlichkeit agierten. Zu den Vorwürfen äußerte sich T. auf mehrere Anfragen der Redaktion nicht.

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