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ERLENBACH: Richtige Dicke-Backen-Musik

ERLENBACH

Richtige Dicke-Backen-Musik

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    Neuer Dirigent: Mit den „Erlenbacher Musikanten“ sorgt Bernhard Reußner für den rechten Blasmusikklang am kommenden Sonntag.
    Neuer Dirigent: Mit den „Erlenbacher Musikanten“ sorgt Bernhard Reußner für den rechten Blasmusikklang am kommenden Sonntag. Foto: Foto: Robert Heusslein

    (heu) Mit ihrem neuen Dirigenten Bernhard Reußner widmen sich die „Erlenbacher Musikanten“ bei ihrem zwölften Blasmusikabend wieder einmal richtiger „Dicke-Backen-Musik“ und stellen sich und ihren neuen Leiter allen Freunden traditioneller Bläserklänge am Sonntagabend, 29. Mai, im Festsaal des Winzerkellers vor.

    Bernhard Reußner (geb. 1965) leitet seit diesem Jahr die Bläser des Musik- und Gesangvereins Erlenbach und widmet sich seitdem auch der Aus- und Fortbildung des Nachwuchses. Er lebt seit seiner Kindheit in Zellingen, wo er zunächst privaten Trompetenunterricht bei Professor Adam Zeyer, Solotrompeter der Berliner Philharmoniker, erhielt. Seinen Wehrdienst leistete er als Trompeter beim Heeresmusikcorps 12 in Veitshöchheim ab. Nach dem Wechsel an die Hochschule für Musik in München beendete er dort sein Studium im Hauptfach Trompete mit dem künstlerischen Diplom. Meisterkurse, unter anderem bei Konradin Groth, und diverse Workshops, beispielsweise mit Volker Dubowy, rundeten seine weitere akademische Ausbildung ab.

    Seit 1993 ist er als Lehrer für Blechblasinstrumente an der Sing- und Musikschule Würzburg beschäftigt. Daneben ist er auch gelegentlich als Dozent für den Nordbayerischen Musikbund tätig.

    Beim Blasmusikabend will er mit den Erlenbacher Musikern zurück zu den Wurzeln gehen. „Wir spielen diesmal keine konzertante Blasmusik, sondern hauptsächlich Polkas, Walzer und Märsche wie den ,Böhmischer Traum‘, die ,Wir-Musikanten-Polka‘ oder den ,Marsch der Medici‘ und vieles mehr, was die Herzen echter Blasmusikfreunde höher schlagen lassen dürfte.“

    Los geht's am Sonntagabend ab 18 Uhr (Einlass ist ab 17 Uhr). Für Essen und Getränke ist gesorgt und jeder der 20 Musiker und Musikerinnen zwischen 12 und 59 Jahren wird sein Bestes geben, um den Abend für alle zum wahren Blasmusikgenuss werden zu lassen.

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