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HOLZKIRCHEN: Rotsandstein ist weltweit gefragt

HOLZKIRCHEN

Rotsandstein ist weltweit gefragt

(ps) Zur zweiten Wanderung entlang der Gemeindegrenze von Holzkirchen und zu einer Führung im Steinbruch trafen sich rund 30 Kinder und Erwachsene.
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    Fachkundige Führung durch Bruchmeister Willi Fiederling (rechts) erlebten die Teilnehmer der Grenzwanderung des Verschönerungsvereins Holzkirchen im Wüstenzeller Steinbruch. Der Sprengberechtigte erklärte die Handhabung des TNT. Hermann Schmitt (links) aus Holzkirchen, gelernter Steinmetz, arbeitete viele Jahre im örtlichen Steinbruch, konnte erzählen, wie früher der Rotsandstein gebrochen wurde.
    Fachkundige Führung durch Bruchmeister Willi Fiederling (rechts) erlebten die Teilnehmer der Grenzwanderung des Verschönerungsvereins Holzkirchen im Wüstenzeller Steinbruch. Der Sprengberechtigte erklärte die Handhabung des TNT. Hermann Schmitt (links) aus Holzkirchen, gelernter Steinmetz, arbeitete viele Jahre im örtlichen Steinbruch, konnte erzählen, wie früher der Rotsandstein gebrochen wurde. Foto: FOTO Ernst Pscheidl

    Nach der letztjährigen Erkundung der Ortsgrenze in Richtung Osten trafen sich interessierte Bürger von Holzkirchen in diesem Jahr, um die Grenze südlich und westlich des Dorfes abzulaufen. Veranstaltet wurde dieser Grenzgang wieder vom Verschönerungsverein, wobei Zweite Vorsitzende Hildegard Kohrmann an diesem Tag die Regie hatte.

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