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GEMÜNDEN: Sanierung kommt günstiger als kalkuliert

GEMÜNDEN

Sanierung kommt günstiger als kalkuliert

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    (hop) Für die Sanierung und den Umbau der Realschule Gemünden wurden Arbeiten für 3,24 Millionen Euro vergeben. Diese sind um 472 000 Euro günstiger ausgefallen als veranschlagt.

    Landrat Armin Grein kommentierte, die Firmen aus den neuen Bundesländern hätten offenbar größtes Interesse ins Geschäft zu kommen. Noch nicht vergeben sind Bauleistungen für etwa 600 000 Euro.

    Folgende Arbeiten wurden an folgende Firmen vergeben: Rohbau HS-Bau (Hammelburg) für 196 000 Euro (Unterschreitung acht Prozent), Bodenbelag Streichardt (Rittersdorf) für 71 000 Euro (Unterschreitung 35 Prozent), Baureinigung Senel (Karlstadt) für 10 500 Euro (Überschreitung zehn Prozent), Schreinerarbeiten und Innentüren Ebert (Schönfeld) für 141 000 Euro (Unterschreitung acht Prozent), Estrich Fehr (Katzenbach) für 34 000 Euro (Überschreitung 41 Prozent), Trockenbauarbeiten Arbeitsgemeinschaft Heppt/TP-Service (Theilheim) für 166 000 Euro (Unterschreitung 36 Prozent), Fliesen- und Natursteinarbeiten Bella Ceramica (Obbach) für 61 000 Euro (Unterschreitung 36 Prozent), Sanitärinstallation Wilhelm Schneider 215 000 Euro (Überschreitung acht Prozent), Heizungsinstallation Horst Lochmann (Zeulenroda) für 206 000 Euro (Unterschreitung acht Prozent), Lüftungsinstallation LKF (Uettingen) 370 000 Euro (Überschreitung 18 Prozent), Elektroarbeiten Seiler (Braunichswalde) für 629 000 Euro (Unterschreitung 27 Prozent).

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