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Gemünden: Scherenburgfestspiele: Schranke soll Zufahrt zur Scherenburg versperren

Gemünden

Scherenburgfestspiele: Schranke soll Zufahrt zur Scherenburg versperren

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    Festspielvorsitzender Hans Michelbach (rechts) im Sommer im Gespräch mit der Bundestagsabgeordneten Patricia Lips und Lothar Stürzebecher vom Bundeskulturministerium hinter der Scherenburg. Im Hintergrund soll die Wendeplatte für Bau- und Feuerwehrfahrzeuge entstehen.
    Festspielvorsitzender Hans Michelbach (rechts) im Sommer im Gespräch mit der Bundestagsabgeordneten Patricia Lips und Lothar Stürzebecher vom Bundeskulturministerium hinter der Scherenburg. Im Hintergrund soll die Wendeplatte für Bau- und Feuerwehrfahrzeuge entstehen. Foto: Björn Kohlhepp

    Zu den Gemündener Scherenburgfestspielen gibt es eine gute und ein paar ein bisschen weniger gute Nachrichten. Die gute: Die Festspiele sollen dieses Jahr wieder stattfinden, und zwar vom 9. Juli bis 15. August. Die ein bisschen weniger guten: Wegen Corona ist eine begrenzte Zuschauerzahl von 200 vorgesehen – und dieses Jahr wird es noch nichts mit der neuen Tribüne hinter der Scherenburg. Deren Bau soll inklusive der Nebengebäude 1,6 Millionen Euro kosten.

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