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Lohr: Schneiderinnen in Lohr: Von Traditionen, Trends und der Liebe zum Nähen

Lohr

Schneiderinnen in Lohr: Von Traditionen, Trends und der Liebe zum Nähen

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    Vera Nätscher bei der Vorbereitung eines Zuschnittes für ein Etui- Kleid in ihrer Wombacher Schneiderei.
    Vera Nätscher bei der Vorbereitung eines Zuschnittes für ein Etui- Kleid in ihrer Wombacher Schneiderei. Foto: Frank Zagel

    Das Arbeitsaufkommen in einigen Schneidereibetrieben war gerade zu Beginn der Corona-Pandemie hoch. Nicht nur mit dem Nähen von Schutzmasken waren diese beschäftigt – auch die Nachfrage nach Stoffen und Nähzubehör stieg während der Ausgangsbeschränkungen drastisch an, erinnert sich Schneidermeisterin Nadja Born an das Frühjahr. "Ein Trend zum Selbstnähen war schon die letzten Jahre zu bemerken", sagt Born. "Durch die Corona- Krise hatten die Leute wieder deutlich mehr Zeit, um eigene Stücke anzufertigen, selbst alte Nähmaschinen wurden wieder betriebsbereit gemacht."

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