Lohr (lem) Noch vier Tage zum Schulbeginn. Zeit für gute Vorsätze, fast wie an Neujahr. Aber was genau nehmen sich Schüler und Lehrer vor? Wir haben nachgefragt.
Carmen Totta (14) und Laura Englert (13), Gymnasium Lohr: "Wir nehmen uns vor, gut zu lernen, weniger zu schwätzen und nicht mehr so viele Briefchen zu schreiben."
Gino Strauch (15) Realschule Lohr: "Ich hab vor, mich - hoffentlich auch als Schülersprecher -, noch mehr für unsere Schüler einzusetzen und auf jeden Fall mehr zu lernen."
Marco Neuf (10), Realschule Lohr: "Eigentlich hab ich mir nichts Besonderes vorgenommen, halt einfach so mitzuarbeiten.
Anna-Katharina Henning (17), Gymnasium Lohr: "Zuerst einmal will ich das Schuljahr schaffen und so weiter machen wie letztes Jahr, nicht der Faulheit nachgeben und weniger vorlaut sein."
Michael Städt (16), Gymnasium Lohr: "Für mich ist wichtig, das Klassenziel zu erreichen und nicht alle Schulaufgaben zu versemmeln. Hoffentlich bekomme ich auch gute Lehrer."
Julia Bernard (12), Hauptschule Lohr: "Ich nehme mir vor, bessere Noten zu schreiben, vor allem in Deutsch und Englisch."
Dominik Ruf (12), Hauptschule Lohr: "Meine Eltern wollen, dass ich besser werde in der Schule. Dazu muss ich nicht nur im Unterricht aufpassen und meine Hausaufgaben machen, sondern auch nebenher mehr üben."
Thekla Stahl (17), Gymnasium Lohr: "Ich will immer schön brav lernen und mich gut aufs Abi vorbereiten."
Karolina Eckert (14), Hauptschule Lohr: "Ich will einfach meine Noten verbessern und die Hefteinträge mitschreiben."
Nancy Hossa, Jasmin Ben-Jaakov, Madeleine Krimm, alle 14, Gymnasium Lohr: "Wir wollen die Lehrer nicht so viel ärgern, sauber alles ins Heft eintragen und keine Sechser mehr in Latein schreiben."
Thomas Kesselring, Lehrer am Gymnasium Lohr: "Soweit es im Rahmen bleibt will ich ein bisschen lockerer sein. Manchmal nimmt man vieles einfach zu ernst."