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MAIN-SPESSART: Seltener Storchschnabel-Bläuling

MAIN-SPESSART

Seltener Storchschnabel-Bläuling

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    Main-Spessart (wop)  Derzeit fliegt in den Trockengebieten des Landkreises Main-Spessart einer unserer seltensten Tagfalter, der Storchschnabel-Bläuling (Eumedonia eumedon). Im Gegensatz zu den meisten Bläulingen, bei denen die Männchen blau gefärbt sind, während die Weibchen in einem schlichten Braun herumfliegen, sind beim Storchschnabel-Bläuling beide Geschlechter braun gefärbt. Von seinen Verwandten ist er leicht durch einen deutlichen weißen Wisch auf der Unterseite der Hinterflügel zu unterscheiden. Der Storchchnabel-Bläuling legt seine Eier bevorzugt in die Blüten des Blutstorschnabels. An dieser Pflanze entwickeln sich dann auch seine Raupen. Der Falter ist sehr selten. In der Roten Liste Bayerns ist er als „stark gefährdet“ (Stufe zwei) eingestuft.
    Main-Spessart (wop) Derzeit fliegt in den Trockengebieten des Landkreises Main-Spessart einer unserer seltensten Tagfalter, der Storchschnabel-Bläuling (Eumedonia eumedon). Im Gegensatz zu den meisten Bläulingen, bei denen die Männchen blau gefärbt sind, während die Weibchen in einem schlichten Braun herumfliegen, sind beim Storchschnabel-Bläuling beide Geschlechter braun gefärbt. Von seinen Verwandten ist er leicht durch einen deutlichen weißen Wisch auf der Unterseite der Hinterflügel zu unterscheiden. Der Storchchnabel-Bläuling legt seine Eier bevorzugt in die Blüten des Blutstorschnabels. An dieser Pflanze entwickeln sich dann auch seine Raupen. Der Falter ist sehr selten. In der Roten Liste Bayerns ist er als „stark gefährdet“ (Stufe zwei) eingestuft. Foto: FOTO Wolfgang Piepers

    Main-Spessart (wop) Derzeit fliegt in den Trockengebieten des Landkreises Main-Spessart einer unserer seltensten Tagfalter, der Storchschnabel-Bläuling (Eumedonia eumedon). Im Gegensatz zu den meisten Bläulingen, bei denen die Männchen blau gefärbt sind, während die Weibchen in einem schlichten Braun herumfliegen, sind beim Storchschnabel-Bläuling beide Geschlechter braun gefärbt. Von seinen Verwandten ist er leicht durch einen deutlichen weißen Wisch auf der Unterseite der Hinterflügel zu unterscheiden. Der Storchchnabel-Bläuling legt seine Eier bevorzugt in die Blüten des Blutstorschnabels. An dieser Pflanze entwickeln sich dann auch seine Raupen. Der Falter ist sehr selten. In der Roten Liste Bayerns ist er als „stark gefährdet“ (Stufe zwei) eingestuft.

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