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Lohr: Sherlock Holmes im Klinikum Main-Spessart: Was eine Krankenhaushygienikerin macht und warum sie seit Corona ernster genommen wird

Lohr

Sherlock Holmes im Klinikum Main-Spessart: Was eine Krankenhaushygienikerin macht und warum sie seit Corona ernster genommen wird

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    Die Krankenhaushygiene beobachtet, wie sich Infektionen ausbreiten und entwirft Konzepte, um das zu verhindern. Durch die Corona-Pandemie hat das Fachgebiet deutlich mehr Aufmerksamkeit bekommen.
    Die Krankenhaushygiene beobachtet, wie sich Infektionen ausbreiten und entwirft Konzepte, um das zu verhindern. Durch die Corona-Pandemie hat das Fachgebiet deutlich mehr Aufmerksamkeit bekommen. Foto: Silvia Gralla

    "Infektionspräventionskontrolle" ist ein sperriges Wort. Dabei ist das, was Sabine Weißschädel als Krankenhaushygienikerin am Klinikum Main-Spessart in Lohr macht, eigentlich sehr praktisch. "Wir spielen ein bisschen Sherlock Holmes und schauen, woher eine Infektion kommt und wie sie sich vernetzt", erklärt die Ärztin. Daraus entwickelt sie mit ihrem Team dann einen Plan für das Ausbruchsmanagement.

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