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GEMÜNDEN: Siedlervereinigung auf Besuch in Südböhmen

GEMÜNDEN

Siedlervereinigung auf Besuch in Südböhmen

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    (gab)   Südböhmen war das Ziel einer dreitägigen Studienreise, zu der die Siedlervereinigung Gemünden Mitglieder und Gäste eingeladen hatte. Unter der Reiseleitung von Gerhard Köhler erfuhren die Teilnehmer viel Wissenswertes aus Natur, Kultur und Geschichte des Landes. Die Fahrt ging über Regensburg, Philippsreuth, den Moldau-Stausee, durch den Nationalpark Böhmerwald über Oberplan, den Geburtsort Adalbert Stifters, nach Budweis. Dort brachte eine Stadtführung das „böhmische Florenz“ näher. Schloss Frauenberg beeindruckte mit reichen Kunstschätzen. Der Höhepunkt der Reise war aber der Besuch der mittelalterlichen Stadt Krumau mit Baudenkmalen aus verschiedenen Stilepochen. Auf einer Anhöhe an der zweiten Moldauschleife erhebt sich darüber Böhmens zweitgrößte Burg- und Schlossanlage. Das Zisterzienserkloster Hohenfurt war das letzte Ziel, bevor die Gemündener Gruppe die Heimreise antrat. Beim Gottesdienst wirkten Mitglieder des Siedlerchors mit. Prior Pater Justin begrüßte die Reisegruppe vor der Führung durch das Kloster. Auf der Rückreise stand vor der Schlussrast in Abtswind der Besuch der Altstadt Passau auf dem Programm. Die Reise machte die Jahrhunderte währende gemeinsame Geschichte von Deutschen und Böhmen bewusst.
    (gab) Südböhmen war das Ziel einer dreitägigen Studienreise, zu der die Siedlervereinigung Gemünden Mitglieder und Gäste eingeladen hatte. Unter der Reiseleitung von Gerhard Köhler erfuhren die Teilnehmer viel Wissenswertes aus Natur, Kultur und Geschichte des Landes. Die Fahrt ging über Regensburg, Philippsreuth, den Moldau-Stausee, durch den Nationalpark Böhmerwald über Oberplan, den Geburtsort Adalbert Stifters, nach Budweis. Dort brachte eine Stadtführung das „böhmische Florenz“ näher. Schloss Frauenberg beeindruckte mit reichen Kunstschätzen. Der Höhepunkt der Reise war aber der Besuch der mittelalterlichen Stadt Krumau mit Baudenkmalen aus verschiedenen Stilepochen. Auf einer Anhöhe an der zweiten Moldauschleife erhebt sich darüber Böhmens zweitgrößte Burg- und Schlossanlage. Das Zisterzienserkloster Hohenfurt war das letzte Ziel, bevor die Gemündener Gruppe die Heimreise antrat. Beim Gottesdienst wirkten Mitglieder des Siedlerchors mit. Prior Pater Justin begrüßte die Reisegruppe vor der Führung durch das Kloster. Auf der Rückreise stand vor der Schlussrast in Abtswind der Besuch der Altstadt Passau auf dem Programm. Die Reise machte die Jahrhunderte währende gemeinsame Geschichte von Deutschen und Böhmen bewusst. Foto: FOTO Siedlervereinigung

    (gab) Südböhmen war das Ziel einer dreitägigen Studienreise, zu der die Siedlervereinigung Gemünden Mitglieder und Gäste eingeladen hatte. Unter der Reiseleitung von Gerhard Köhler erfuhren die Teilnehmer viel Wissenswertes aus Natur, Kultur und Geschichte des Landes. Die Fahrt ging über Regensburg, Philippsreuth, den Moldau-Stausee, durch den Nationalpark Böhmerwald über Oberplan, den Geburtsort Adalbert Stifters, nach Budweis. Dort brachte eine Stadtführung das „böhmische Florenz“ näher. Schloss Frauenberg beeindruckte mit reichen Kunstschätzen. Der Höhepunkt der Reise war aber der Besuch der mittelalterlichen Stadt Krumau mit Baudenkmalen aus verschiedenen Stilepochen. Auf einer Anhöhe an der zweiten Moldauschleife erhebt sich darüber Böhmens zweitgrößte Burg- und Schlossanlage. Das Zisterzienserkloster Hohenfurt war das letzte Ziel, bevor die Gemündener Gruppe die Heimreise antrat. Beim Gottesdienst wirkten Mitglieder des Siedlerchors mit. Prior Pater Justin begrüßte die Reisegruppe vor der Führung durch das Kloster. Auf der Rückreise stand vor der Schlussrast in Abtswind der Besuch der Altstadt Passau auf dem Programm. Die Reise machte die Jahrhunderte währende gemeinsame Geschichte von Deutschen und Böhmen bewusst.

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