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Marktheidenfeld: So wurde Marktheidenfeld zur Stadt: Einwohnerzahl stieg gewaltig durch die Heimatvertriebenen

Marktheidenfeld

So wurde Marktheidenfeld zur Stadt: Einwohnerzahl stieg gewaltig durch die Heimatvertriebenen

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    In den 50er Jahren gab es in Marktheidenfeld eine rege Bautätigkeit im Norden der Stadt. Links im Bild sind die Baracken der Düsseldorfer Siedlung zu sehen. 
    In den 50er Jahren gab es in Marktheidenfeld eine rege Bautätigkeit im Norden der Stadt. Links im Bild sind die Baracken der Düsseldorfer Siedlung zu sehen.  Foto: Repro Scherg/Stadtarchiv

    Die damalige Gemeinde Marktheidenfeld hatte 1933 noch 2200 Einwohner. Dann wuchsen die Einwohnerzahlen deutlich und verdoppelten sich nahezu bis zum Jahr 1948 auf 4266 Einwohner. Nicht zuletzt der gewaltige Zuwachs von Heimatvertriebenen nach 1945 war verantwortlich dafür, dass der bereits zweimal vergeblich gestellte Antrag auf „Stadterhebung“ (1927, 1933) nun endlich beim dritten Anlauf 1947 erhört wurde. Übrigens als erster Gemeinde Bayerns nach dem Krieg wurde Marktheidenfeld schließlich am 8. April 1948 der Titel „Stadt“ verliehen.

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