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KARLSTADT: So wurde Matthias Walz zum „verrückten Pianisten“

KARLSTADT

So wurde Matthias Walz zum „verrückten Pianisten“

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    Etwa viereinhalb Millionen Zuschauer sahen Matthias Walz vergangene Woche live im Fernsehen. Sein Auftritt brachte selbst die aufs Korn genommenen Politiker zum Lachen.
    Etwa viereinhalb Millionen Zuschauer sahen Matthias Walz vergangene Woche live im Fernsehen. Sein Auftritt brachte selbst die aufs Korn genommenen Politiker zum Lachen. Foto: Foto: Silvia Gralla

    Ja, diese charakteristische Frisur im Stil der 50er-Jahre trage er auch im Alltag, bestätigt Matthias Walz. Der Karlstadter Musiker kam mit seinem diesjährigen Soloauftritt in der vom Bayerischen Rundfund produzierten „Fastnacht in Franken“ beim Publikum besonders gut an, wie schon die Reaktionen bei der Liveaufzeichnung in den Veitshöchheimer Mainfrankensälen zeigten. Selbst Ministerpräsident Horst Seehofer, den Walz mit eingespielten Zitaten in seine Lieder einfließen ließ, amüsierte sich sichtlich. Dass der Karlstadter vor sechs Jahren zum kabarettistischen Pianisten wurde, hat er der Angst vor einem künstlerischem „Diebstahl“ zu verdanken. Und eine nicht minder kuriose Geschichte steckt hinter der Namensfindung von Walz' Maskottchen: Wackeldackel Günther, der immer auf dem Klavier sitzend mit seinem Köpfchen im Takt mitwippt.

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