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Aschfeld: Spatenstich zum Baubeginn der Grundschule in Aschfeld

Aschfeld

Spatenstich zum Baubeginn der Grundschule in Aschfeld

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    Beim Spatenstich zum Neubau der Grundschule "Kirchenburg" in Aschfeld waren (von links) dabei: Helge Bey (Planungsbüro) Karl Breuer, Rainer Mehrlich, Carsten Ernst, Schulleiterin Sabine Baer, Bürgermeister Achim Höfling sowie einige Grundschüler.
    Beim Spatenstich zum Neubau der Grundschule "Kirchenburg" in Aschfeld waren (von links) dabei: Helge Bey (Planungsbüro) Karl Breuer, Rainer Mehrlich, Carsten Ernst, Schulleiterin Sabine Baer, Bürgermeister Achim Höfling sowie einige Grundschüler. Foto: Ernst Schneider

    Die Gemeinde Eußenheim hat mit dem 7,5 Millionen Euro teuren Neubau der Grundschule "Kirchenburg" in Aschfeld begonnen. Die Firma Bömmel-Bau aus Bad Kissingen hat schon vor einigen Wochen mit den vorbereitenden Arbeiten die Voraussetzungen für den offiziellen Baubeginn der Kirchenburg-Grundschule geschaffen.

    Bürgermeister Joachim Höfling ist sich sicher, dass dieses Großprojekt mit seinen sechs Klassenzimmern, drei Gruppenräumen,  einer Aula, einem Mehrzweckraum, einem Werkraum sowie Räumen für die Offene Ganztagsschule die Gemeinde noch die nächsten Jahre beschäftigen wird.

    Eine Woche Verzögerung

    Der Bürgermeister begrüßte die am Bau der Schule beteiligten Arbeiter und Gäste, darunter waren neben einigen Mitgliedern des Gemeinderts auch Schulleiterin Sabine Baer und die Lehrerinnen Vera Bröchner, Julia Fromm und Katja Reinecke-Renk sowie einige Schülerinnen und Schüler.

    Zwei Wochen früher als geplant habe man mit den Arbeiten begonnen und nach drei Wochen Verzögerung bei den Vorarbeiten liege man jetzt eine Woche hinter dem Zeitplan. Die Firma zeigte sich aber zuversichtlich, diese Woche im Lauf der Zeit wieder herausholen zu können.

    Vier Millionen Euro Zuschuss

    In seinen Dank schloss der Bürgermeister alle mit ein, die am bisherigen Bau und der Planung durch das Architekturbüro Haase und Bey beteiligt waren. Dabei vergaß er auch nicht die Regierung von Unterfranken mit ihrer Förderung in Höhe von rund vier Millionen Euro. Besonders nannte er hier die gute Zusammenarbeit mit den Fachplanern sowie dem alten und neuen Gemeinderat mit dem ehemaligen Bürgermeister Dieter Schneider.

    Grundschulleiterin Sabine Baer sagte, man merke ihr, den Lehrkräften und den Kindern die Freude über den Baubeginn an. Von Anfang an seien sie selbst und auch die Lehrkräfte in die Planungen mit eingebunden gewesen und so sei es kein Wunder, dass sich das Kollegium schon jetzt vorstellen könne, wie die neuen Schule mal aussehen wird.

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