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Karlstadt: St. Andreas – sakrale Imposanz und wertvolle Kunst

Karlstadt

St. Andreas – sakrale Imposanz und wertvolle Kunst

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    Manfred Goldkuhle (am Altar) führte durch die Stadtpfarrkirche St. Andreas. Im Altar liegen in einer kleinen Holzkiste 24 Reliquien von Heiligen, darunter vom Namensgeber, dem Apostel Andreas. Der aus grünem Sandstein gefertigte Christus Salvator (hinten links) ist eine der ältesten Figuren im Bistum Würzburg. Die Fenstermalereien von 1879 fertigte die Kunstglasmanufaktur Franz Xaver Zettler in München.
    Manfred Goldkuhle (am Altar) führte durch die Stadtpfarrkirche St. Andreas. Im Altar liegen in einer kleinen Holzkiste 24 Reliquien von Heiligen, darunter vom Namensgeber, dem Apostel Andreas. Der aus grünem Sandstein gefertigte Christus Salvator (hinten links) ist eine der ältesten Figuren im Bistum Würzburg. Die Fenstermalereien von 1879 fertigte die Kunstglasmanufaktur Franz Xaver Zettler in München. Foto: Martina Amkreutz-Götz

    Die Besucher verließen St. Andreas nach einer zweistündigen Führung mit dem Gefühl, dass die 800 Jahre alte Geschichte, ihre sakrale Imposanz und ihre Kunstschätze die Stadtpfarrkirche zu einem wertvollen Gebäude in Karlstadt und im Bistum Würzburg machen. Manfred Goldkuhle, Vorsitzender des Veranstalters Geschichts- und Heimatverein Mühlbach 1987, führte mit großem Wissen, eigenen Erlebnissen und Erinnerungen durch die Kirche, für die er seit 1969 in verschiedenen Ämtern ehrenamtlich tätig ist. Er begleitete auch ihre Innensanierung in den Jahren 1999 und 2000.

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