Ein wenig wacklig wirken sie schon, diese Paddler, die in letzter Zeit vermehrt auf den Flüssen der Region unterwegs sind. Stand-Up-Paddling (SUP) gibt es eigentlich schon eine ganze Weile. Auf gewisse Weise erinnern sie an Surfbretter – nur sind zum Vorwärtskommen keine Wellen nötig, sondern wird ein Paddel genutzt. Experten aus dem Landkreis erklären, dass generell alle Interessierten diesen Sport ausprobieren können. Doch es gilt auch ein paar Dinge zu beachten.
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