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Main-Spessart: Steigende Preise und Gaststättensterben: Was die Gastronomie in Main-Spessart durch die höhere Mehrwertsteuer befürchtet

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Steigende Preise und Gaststättensterben: Was die Gastronomie in Main-Spessart durch die höhere Mehrwertsteuer befürchtet

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    Norbert Becker vom Bistro Madeleine in Marktheidenfeld möchte weiter für den reduzierten Mehrwertsteuersatz in der Gastronomie kämpfen. 
    Norbert Becker vom Bistro Madeleine in Marktheidenfeld möchte weiter für den reduzierten Mehrwertsteuersatz in der Gastronomie kämpfen.  Foto: Peter Schlembach

    Der Frust ist hoch in der Gastronomie in Main-Spessart. "Das ist für viele der Todesstoß", sagt Dennis Imhof von der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga). Ab Januar gilt für Speisen, die vor Ort gegessen werden, wieder der ursprüngliche Steuersatz von 19 Prozent. Seit Mitte 2020 gab es eine Mehrwertsteuersenkung in der Gastronomie auf sieben Prozent. "Das kommt einer Steuererhöhung von 12 Prozent gleich", so Imhof, der selbst das Restaurant "Zum letzten Hieb" in Langenprozelten leitet.

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