Zwei Frauen waren am 1. Juni auf dem Wanderweg K1 von Karlstadt nach Gambach unterwegs. Nach rund einem Kilometer Fußweg wurden sie von einem Knall überrascht und von Steinen, die in ihre Richtung flogen, erschreckt. "Die meisten wurden vom Buschwerk aufgehalten, aber einer landete rund eineinhalb Meter von meiner Frau entfernt", schreibt ihr Ehemann in einer E-Mail an die Redaktion. Der Mann schreibt von "Todesgefahr" und dass weder Warnsignale zu hören, noch Hinweisschilder zu sehen waren. Was sagen die Polizei, das Landratsamt, die Kommunen und das Betonwerk Benkert, das den Steinbruch betreibt, zu dem Vorfall?
Karlstadt