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Esselbach: Ritter von Espelbach: Vom Dienstmann zum kaiserlichen Ritter

Esselbach

Ritter von Espelbach: Vom Dienstmann zum kaiserlichen Ritter

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    Esselbach mit Kredenbach war einst die Heimat der Ritter von Espelbach.
    Esselbach mit Kredenbach war einst die Heimat der Ritter von Espelbach. Foto: Adolf Spreng/Film-Photo-Ton-Museumsverein

    „Was ich doch für ein kleines Königlein bin“ – diese Zeile stammt (übersetzt) aus der Feder des kaiserlichen und königlichen Kriegskommissars, Ritters und „Eques Auratus“ Georg von Espelbach in einem Brief an seinen Nürnberger Freund Hans Rieter von Kornburg. Verfasst hat er den Brief im Jahr 1561 im friesischen Harlingen. Zu diesem Zeitpunkt ist Georg 49 Jahre alt, Drost (Kommandant, Richter) auf der Festung Harlingen und Grietman (in etwa Landrat) der Region Barradeel, frisch verheiratet mit der gut 30 Jahre jüngeren Katharina van Dekema, älteste Tochter eines friesischen Ritters. Doch wie kommt ein Ritter von Espelbach nach Harlingen und in diese Position? Der Reihe nach.

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