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Frammersbach: Tattoo-Fan möchte mit Organspende-Tattoo sensibilisieren: "Der Ausweis ist im Geldbeutel, auf das Tattoo wird man angesprochen"

Frammersbach

Tattoo-Fan möchte mit Organspende-Tattoo sensibilisieren: "Der Ausweis ist im Geldbeutel, auf das Tattoo wird man angesprochen"

Der Verein "Junge Helden" möchte Leben retten – mit einem Tattoo. Was dahinter steckt und wieso (noch) kein Studio aus Main-Spessart bei der Aktion "OPT.INK" mitmacht.
Von Greta Nagel
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    Eine Tätowiererin sticht das Organspende-Tattoo. Es soll auf das Thema aufmerksam machen, ist aber kein Ersatz für den Organspende-Ausweis. In Main-Spessart machen bisher noch keine Studios bei der Aktion mit. (Symbolbild)
    Eine Tätowiererin sticht das Organspende-Tattoo. Es soll auf das Thema aufmerksam machen, ist aber kein Ersatz für den Organspende-Ausweis. In Main-Spessart machen bisher noch keine Studios bei der Aktion mit. (Symbolbild) Foto: Daniel Peter

    Deutschlandweit sind inzwischen rund 350 Tattoostudios auf der offiziellen Website des Vereins Junge Helden registriert, der das Organspende-Tattoo "OPT.INK" ins Leben gerufen hat. Diese Studios tätowieren die zwei Halbkreise und den Kreis kostenlos – denn diese simple geometrische Form soll Leben retten. Nach einem Studio im Landkreis Main-Spessart sucht man auf der Website der Initiative bislang jedoch vergeblich.

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