Dem einstigen Chef der bayerischen Staatskanzlei, Eberhard Sinner, ging es kürzlich wie dem sprichwörtlich "kleinen Mann". Dem CSU-Mann aus Lohr (Lkr. Main-Spessart) flatterte drei Wochen, nachdem er bei einem Supermarkt bei Augsburg eingekauft hatte, ein Strafzettel ins Haus: Eine Firma aus Rostock forderte 30 Euro von ihm. Der zürnende Sinner machte seiner Empörung öffentlich über Twitter Luft und löste eine hitzige Diskussion auf dem Kurznachrichtendienst aus.
Lohr