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ARNSTEIN: The Boss Hoss: 22 000 Besucher in Arnstein

ARNSTEIN

The Boss Hoss: 22 000 Besucher in Arnstein

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    Das hat Arnstein noch nie gesehen: 22 000 begeisterte Besucher rocken beim Abschlussevent der "Bürgermeisterschaften" beim Gratiskonzert mit der Band "The Boss Hoss" in der neuen "ArnsteinArena" auf dem Sichersdorfer Berg. Herrliches Sommerwetter und ein Showangebot, von dem mancher Konzertanbieter nur träumen würde. Show Acts von Comedian Oliver Pocher, der die Menge mit seinen Sprüchen in Stimmung brachte, die Band "Tanzkinder" aus Würzburg mit Reggae und einem Sound des Sommers, der so treffend zum Wetter passt und natürlich der Country Rock von "The Boss Hoss" aus Berlin.

    Ganze Gruppen des vornehmlich jungen Publikums waren seit den Mittagsstunden aus der unterfränkischen Region in die Werntalgemeinde gepilgert, um sich den Gratisspaß nicht entgehen zu lassen. Animiert von dem prächtigen Open Air Wetter verwandelte sich die Partyzone in eine regelrechte Liegewiese mit campierenden Familien und Jugendlichen.

    Gleich zu Beginn heizte Oli Pocher dem Publikum kräftig ein und sorgte mit seinen bekannt markigen Sprüchen für viele Lacher. "Arnstein ist die coolste Gemeinde, die ich je gesehen habe - hier in der Gegend", meinte er. Bei seinem Bad in der Menge waren einige vor allem weibliche Zuschauer derart aus dem Häuschen, dass sie kaum noch ein Wort herausbringen konnten.

    Die "Tanzkinder" aus Würzburg, eine Drei-Mann-Band, die bereits vor fünf Jahren die BR-Radltour begleitete, begeistert die Zuschauer mit ihrem Reggae und dem sommerlichen Gute-Laune-Sound.

    Und dann Boss Hoss: Die Berliner Band in ihren legendären Feinrippunterhemden und den Cowboyhüten rockt die Bühne. Die Menge tobt und tausende Hände recken sich in die Abendsonne. Auch die echte Bürgermeisterin ist begeistert: "Es lebe Arnstein!"

    Dass selbst eine kleine Gemeinde wie Arnstein eine Veranstaltung dieser Größe stemmen kann, war dem Visionär und Organisator des Arnsteiner Mega-Events, Thomas Müller, gleich bei Gewinn der "Bürgermeisterschaft" klar.  Er hatte mit 350 Helfern die Mammutaufgabe in Rekordzeit von nur sieben Wochen gestemmt.

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