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Lohr: Tierheim Lohr: "Wir wollen uns nicht immer komplett aufreiben"

Lohr

Tierheim Lohr: "Wir wollen uns nicht immer komplett aufreiben"

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    Die Tiere im Tierheim Lohr brauchen viel Zeit und Zuwendung: (von links) Lukas Wirthmann, Hund Filipa und Johanna Barth.
    Die Tiere im Tierheim Lohr brauchen viel Zeit und Zuwendung: (von links) Lukas Wirthmann, Hund Filipa und Johanna Barth. Foto: Tierheim Lohr

    Es gibt Branchen, die sind durch die Corona-Krise in eine ziemliche Zwickmühle geraten. Die Erlöse fehlen, doch die Ausgaben und die Arbeit müssen weiter gehen. So ist das zum Beispiel bei den Tierheimen. Hunde, Katzen und alle anderen Tiere können ja nicht einfach nicht mehr versorgt, Rechnungen für den Tierarzt oder Futter nicht mehr bezahlt werden. Dazu kommt, dass Tierheime bei vielen Coronahilfen für die Wirtschaft außen vor sind. Es ist unübersichtlich. 

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