„Es soll ein Angebot sein für alle, die es wollen.“
Planer Sebastian Schneider über das Fahrstuhl-Projekt
Es ist ein spannendes Projekt, das ab kommenden Herbst in den Sinngrundgemeinden gestartet wird. Es werden in den Orten sogenannte Fahrstühle aufgestellt. Wer sich auf diesen setzt, signalisiert dem vorbeifahrenden Autofahrer, dass er gerne mitgenommen werden will. „Es ist eine Art legalisiertes Trampen“, sagen Romy Engel und Sebastian Schneider vom Planungsbüro Toponeo.