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Halsbach: Trio braut den Gesellensud in Halsbach nach

Halsbach

Trio braut den Gesellensud in Halsbach nach

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    Die drei angehenden Brauer Johannes Marschall, Veit Pfeuffer-Martin und Jerome Wappes (von links) haben in der Halsbacher Goikelbräu ihren zuvor im Rahmen der Gesellenprüfung in Kleinstmenge angesetzten Gesellensud nachgebraut. Das Bild zeigt sie mit Hopfenpellets, Bierfass und Malz-Sack.
    Die drei angehenden Brauer Johannes Marschall, Veit Pfeuffer-Martin und Jerome Wappes (von links) haben in der Halsbacher Goikelbräu ihren zuvor im Rahmen der Gesellenprüfung in Kleinstmenge angesetzten Gesellensud nachgebraut. Das Bild zeigt sie mit Hopfenpellets, Bierfass und Malz-Sack. Foto: Johannes Ungemach

    Wenn Schreiner, Metallbauer oder Steinmetze am Ende ihrer Ausbildung ihr Gesellenstück fertigen, halten sie im wahrsten Wortsinn etwas Greifbares in Händen. Bei Bierbrauern ist das anders. Ihr Gesellensud ist vergänglich, da für den Verzehr bestimmt. Wobei sich der Genuss bei einem Gesellensud in Grenzen hält, nicht etwa wegen des Geschmacks, sondern aufgrund der begrenzten Menge.

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