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Karlstadt: Trotz finanziellem Risiko: Karlstadt tritt Regionalwerk Main-Spessart bei

Karlstadt

Trotz finanziellem Risiko: Karlstadt tritt Regionalwerk Main-Spessart bei

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    Blick von der Karlsburg auf Karlstadt mit der Mainbrücke und dem Zementwerk Schwenk.
    Blick von der Karlsburg auf Karlstadt mit der Mainbrücke und dem Zementwerk Schwenk. Foto: Björn Kohlhepp

    Ohne große Diskussion hat der Karlstadter Stadtrat am Donnerstag mit zwei Gegenstimmen beschlossen, dem Regionalwerk Main-Spessart beizutreten. Die GmbH, an der sich alle Städte und Gemeinden im Landkreis freiwillig beteiligen können, will die Energiewende in der Region fördern und Windenergie- und Photovoltaikanlagen planen und betreiben. So soll verhindert werden, dass Flächen an externe Investoren verloren gehen. Bis 2034 sollen 18 Photovoltaik- und sechs Windpark-Projekte realisiert werden.

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