In ihrer Garage in Urspringen hatte sie angefangen: Ende Februar, als in der Ukraine die ersten Raketen Einschusslöcher hinterließen. Damals wollte Monika Matera Freunden und Verwandten im Kriegsgebiet helfen und fingt an, Sachspenden zu sammeln. Ihre private Initiative erfuhr so viel Solidarität, dass daraus rasch ein großer Helferkreis wurde, letztlich mit einer großen Lagerhalle am Dillberg 21, der "Hilfe für die Ukraine MSP".
Marktheidenfeld