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Arnstein: Ukrainekrieg und explodierende Baupreise: Fehlt Geld für das Straßenbauprojekt B26n?

Arnstein

Ukrainekrieg und explodierende Baupreise: Fehlt Geld für das Straßenbauprojekt B26n?

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    An der Planung für die B26n wird schon seit vielen Jahren gebastelt. Derzeit läuft das Planfeststellungsverfahren für den ersten Bauabschnitt von Werneck nach Karlstadt. 
    An der Planung für die B26n wird schon seit vielen Jahren gebastelt. Derzeit läuft das Planfeststellungsverfahren für den ersten Bauabschnitt von Werneck nach Karlstadt.  Foto: Ivo Knahn/Montage Glöckner

    Es sind unsichere Zeiten. Der russische Überfall auf die Ukraine zwingt zu hohen Investitionen in die Bundeswehr. Die Staatsverschuldung steigt auf der einen Seite, auf der anderen Seite explodieren die Baupreise. Bundeskanzler Scholz spricht von einer Zeitenwende und Pessimisten befürchten, Deutschland rutscht in eine Rezession. Ist dann noch Geld für den geplanten Bau der B26n da? Hinzu kommt, die Befürworter können sich nicht mehr auf einen CSU-Verkehrsminister verlassen, der schützend seine Hand über das Projekt hält. Dafür ist mit den Grünen eine Partei in der Regierung, die schon seit Jahrzehnten die Verkehrswende fordert. Was bedeutet das für die Planungen? Ist das gesamte Projekt gefährdet? 

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