Billingshausen

Ungewöhnlicher Anbau: Wie die Kichererbse nach Billingshausen kam

Vor fünf Jahren gründeten Lorenz Köhler und Thomas Klopf den "KornCorner". Ihr Geschäftsmodell: Der Spezialkultur-Anbau. Mittlerweile liefern sie bundesweit.
Thomas Klopf (links) aus Waldbüttelbrunn und Lorenz Köhler aus Billingshausen gründeten vor fünf Jahren  'KornCorner'. Hier bauen sie  Spezialkulturen wie Quinoa, Kidneybohnen und Kichererbsen an.
Foto: Lucia Lenzen | Thomas Klopf (links) aus Waldbüttelbrunn und Lorenz Köhler aus Billingshausen gründeten vor fünf Jahren "KornCorner". Hier bauen sie Spezialkulturen wie Quinoa, Kidneybohnen und Kichererbsen an.

Linsen, Kichererbsen und Kidneybohnen: Hülsenfrüchte sind beliebt. Vor allem Veganer und Vegetarier greifen gerne zu, denn sie haben einen hohen Gehalt an Eiweiß, sind reich an Vitaminen und Folsäure. Angebaut werden sie überwiegend in Afrika, Amerika, Indien oder China. Und, was die wenigsten wissen: in Billingshausen im Landkreis Main-Spessart. "Meine Schwester ist Veganerin. Das hat uns eigentlich auf die Idee gebracht", erzählt Lorenz Köhler.

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!